039 Götterdämmerung

Shownotes

Die Einkerkerung Melkos ist das vierte Kapitel des Buches der Verschollenen Geschichten Teil 1.

Hausaufgaben für die nächste Folge (bis 9. März 2025)

  1. Lest Kapitel V. Die Ankunft der Elben und die Gründung von Kôr im Buch der Verschollenen Geschichten Teil 1
  2. Schreibt uns einen Unterschied und eine Gemeinsamkeit mit dem Silmarillion, die Euch in diesem Kapitel auffallen an feedback AT silmaria.de.

Dazu zur Wiederholung aus dem Silmarillion: Kap. III Vom Erwachen der Elben und von Melkors Gefangenschaft, Kap. V Von Eldamar und den Fürsten der Eldalië und VII Von den Silmaril und der Unruhe der Noldor (Kap. VI Von Feanor und der Loskettung Melkors kann auch nicht schaden). Das klingt sehr viel, aber Kap. III haben wir schon für diese Folge besprochen :-)

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Das von ChatGPT vorgeschlagene Limpe-Rezept

Zutaten:

  • 500 ml Kokoswasser (für eine leichte, magische Basis)
  • 250 ml Mandelmilch (oder Hafermilch, für Cremigkeit)
  • 2 Esslöffel Ahornsirup (für natürliche Süße, wie der Nektar der Bäume)
  • 1 Teelöffel Vanilleextrakt (für ein himmlisches Aroma)
  • 1/2 Teelöffel Rosenwasser (optional, für eine blumige und mystische Note)
  • 1/4 Teelöffel gemahlener Kardamom (für eine warme Würze)
  • 1/4 Teelöffel essbarer Goldstaub (optional, für einen leuchtenden, magischen Effekt)
  • Saft von 1/2 Zitrone (für eine erfrischende, belebende Säure)
  • Eine Handvoll frische Minzblätter (zur Dekoration und für ein belebendes Aroma)

Zubereitung:

  1. Die Basis mischen: Kokoswasser, Mandelmilch, Ahornsirup, Vanilleextrakt, Rosenwasser, Kardamom und Zitronensaft in einen Mixer geben. Gut mixen, bis das Getränk cremig und leicht schaumig ist.
  2. Kühlen und ziehen lassen: Die Mischung etwa 15 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen, damit sich die Aromen entfalten.
  3. Magisch servieren: Das Getränk in ein hohes, klares Glas gießen. Falls vorhanden, mit etwas essbarem Goldstaub bestreuen und mit frischen Minzblättern garnieren.
  4. Langsam genießen: Schluck für Schluck den Zauber der Elben spüren und die belebende Wirkung genießen!

Zubereitung auf eigene Gefahr! Wir übernehmen keine Haftung für gesundheitliche Folgen nach dem Limpe-Konsum – Prost!

Kommentare (1)

Lukas Ritzel (schweiz)

Die 39. Folge des Podcasts war wirklich beeindruckend – eine wahrhaft spannende Episode. Gerade auch der Experte Ricardo brachte eine zusätzliches Element, die das Ganze zu etwas Besonderem machte. Ich schätze die Art und Weise, wie verschiedene tolkieneske Themen miteinander verknüpft werden und mit anderen Bereichen in Verbindung stehen. Bevor ich jedoch zu meiner konkreten Frage komme, möchte ich anmerken, wie sehr mich die Erwähnung von „Den Wind in den Weiden“ durch Maria gefreut hat – ein weiteres meiner absoluten literarischen Highlights. Es fühlt sich fast so an, als ob sich der Kreis schliesst, wenn man diese Verbindungen erkennt. Nun zu meiner Frage an die beiden Experten für Tolkien und Sprachwissenschaft: Tolkien beherrschte ja Deutsch und es ist daher anzunehmen, dass ihm die unterschiedlichen Akzente der deutschen Sprache, insbesondere der Kölner Dialekt, während seiner Durchreise durch Köln aufgefallen sein müssen. Während wir vieles über die visuellen Inspirationsquellen in den Schweizer Alpen erfahren haben, bleibt unklar, wie Tolkien zum Schweizerdeutsch stand. Weder von Garth noch von Tolkiens Reisebegleiter G.B. Smith oder auch Martin Monsch gibt es hierzu detaillierte Informationen. Es existiert lediglich eine Anekdote, in der Tolkien anscheinend über den Klang des Schweizerdeutschen scherzte und versuchte, die charakteristischen gutturalen Laute nachzuahmen. Meine Frage lautet daher: Wie wird Schweizerdeutsch von Sprachwissenschaftlern eingeordnet? Ist es – wie beim Kölner oder Berliner Deutsch – eine regionale Varietät, die man etwa als „Bern-Deutsch“ oder „Wallis-Deutsch“ klassifizieren könnte, oder gibt es tiefere sprachliche und kulturelle Differenzierungen? Und was könnte Tolkien über das Schweizerdeutsch gemeint haben? Gruss aus der Schweiz Lukas

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